Marlene studiert Recht und Wirtschaft, im Studiengang Bachelor of Laws (LL.B.) und gleichzeitig Jura mit Abschluß Staatsexamen an der Universität in Bayreuth. Christina ist Notarin, seit 1.12.24 mit eigenem Notarssitz.  | Bild: BR: Tim Hanke-Zilles, Artem Beliaikin auf Unsplash; BR: Luisa Marie Roth, picture alliance / Zoonar | alexlmx

Studium und Beruf Jura studieren im Bachelor of Laws: Inhalte und Karrierechancen

Von: Christian Wurzer

Stand: 26.05.2025 |Bildnachweis

Der Studiengang Bachelor of Laws (LL.B.) kombiniert juristische und wirtschaftliche Inhalte und versetzt dich in die Lage, rechtliche und wirtschaftliche Probleme ganzheitlich anzugehen. Wenn dir Jura und BWL Spaß machen, kann das dein Studiengang sein. Marlene studiert Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth. Dabei ist sie doppelt eingeschrieben: Sie studiert Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Staatsexamen und daneben auch Recht und Wirtschaft mit dem Abschluss Bachelor of Laws (LL.B.). Christina ist bereits Volljuristin und Notarin - seit dem 1.12.2024 mit eigenem Notarssitz.

Studiendauer: Wie lange dauert ein Jurastudium?

Ein Jurastudium, das mit dem Bachelor of Laws (LL.B.) abgeschlossen wird, erstreckt sich normalerweise über sechs Semester, also über einen Zeitraum von drei Jahren.

Ein Jurastudium, das mit dem Staatsexamen endet, benötigt in der Regel mehr Zeit. Es besteht aus zwei Teilen: dem ersten Staatsexamen und dem zweiten Staatsexamen. Das Studium bis zum ersten Staatsexamen dauert in der Regel etwa zehn Semester, also fünf Jahre. Nach dem ersten Staatsexamen folgt ein zweijähriges Referendariat, das mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen wird. Dieses Referendariat ist ein Vorbereitungsdienst für den höheren Justiz- und Verwaltungsdienst und erfolgt in einem "öffentlich-rechtlichen" Ausbildungsverhältnis. Insgesamt erstreckt sich das Jurastudium mit Staatsexamen also über etwa sieben Jahre.

Jurist oder Juristin: Was bist du mit dem Abschluss Bachelor of Laws?

  • LL.B.-Absolvent: Als Absolvent des Bachelor of Laws (LL.B.) hast du eine fundierte Ausbildung in den grundlegenden Rechtsgebieten erhalten.
  • Jurist, Juristin: Obwohl du nicht die Qualifikation eines Volljuristen (Rechtsanwalt, Richter, Staatsanwalt) hast, darfst du dich als Jurist, Juristin bezeichnen, da du eine juristische Ausbildung abgeschlossen hast, die dich für eine ganze Reihe von Berufen qualifiziert.

Bachelor of Laws (LL.B.): Welche Erfahrungen macht Marlene in ihrem Studium?

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Marlene studiert Recht und Wirtschaft, im Studiengang Bachelor of Laws LLB, und gleichzeitig Jura mit abschluß Staatsexamen an der Uni Bayreuth. Christina ist Notarin seit 1.12.24 mit eigenem Notarssitz.  | Bild: BR: Tim Hanke-Zilles, Artem Beliaikin auf Unsplash; BR: Luisa Marie Roth, picture alliance / Zoonar | alexlmx

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Jura studieren: Bachelor of Laws oder Staatsexamen?

Der Unterschied zwischen dem klassischen Jurastudium und dem Bachelorstudiengang liegt darin, dass im Bachelorstudiengang LL.B. zusätzlich wirtschaftswissenschaftliche Inhalte studiert werden, die im Jurastudium so nicht vorgesehen sind. Der Bachelorstudiengang beinhaltet etwa zwei Drittel Jura und ein Drittel Wirtschaft. Die juristischen Inhalte sind an der Uni Bayreuth zum Beispiel relativ deckungsgleich mit dem, was man in den ersten vier Semestern des Jurastudiums studiert. Damit stehen dir zwar viele Berufsfelder im Rechtswesen offen, aber Berufe wie Anwalt, Richter oder Notar können nur Volljuristen und Volljuristinnen ergreifen. Niemand hindert dich allerdings daran, nach dem Bachelorstudium noch ein Masterstudium anzuschließen, und auf diese Weise deinem Traumberuf - etwa als Notar, Anwalt oder Richter - näher zu kommen. Also gilt: Das Staatsexamen ist nicht der einzige Weg in die Berufsfelder der Volljuristen, sondern es gibt auch andere Möglichkeiten.

Voraussetzungen fürs Jurastudium: Wie hoch ist der Numerus Clausus (NC) für Jura?

Einige Universitäten haben einen Numerus Clausus (NC) für das Jurastudium, das heißt, es gibt eine Mindestnote, die im Abitur erreicht werden muss, um zugelassen zu werden. Die Höhe des NC variierte an den Universitäten für das Wintersemester 2024/25 zwischen 1,2 und 1,9. Es gab jedoch auch Universitäten, die keinen NC als Zulassungsvoraussetzung verlangten. Hier also bitte immer direkt an der Uni erkundigen.

Die Bewerbung zum Studium erfolgt direkt bei der jeweiligen Universität, an der du studieren möchtest. Manche Universitäten haben ein Bewerbungsverfahren vorgeschaltet. Aufnahmekriterien dazu erfährst du an der jeweiligen Universität. Gleiches gilt für Hochschulen, die juristische Studiengänge anbieten. Direkt dort fragen!

NC: Kannst du mit einem Notendurchschnitt von 3,0 Jura studieren?

Auch wer keine Top Noten mitbringt, muss den Traum, Jura zu studieren, nicht gleich aufgeben. In einigen Fällen kann man durch eine längere Wartezeit auf einen Studienplatz zugelassen werden. Manche Universitäten haben Sonderquoten für bestimmte Bewerbergruppen, wie z.B. beruflich Qualifizierte oder Bewerber mit besonderen sozialen oder gesundheitlichen Umständen. Dazu kommt, dass einige Universitäten Eignungstests oder Auswahlverfahren durchführen, die neben der Abiturnote auch andere Kriterien berücksichtigen. Es lohnt sich in jedem Fall, direkt bei der jeweiligen Universität nachzusehen, welche Aufnahmebedingungen für das Jurastudium gelten - sie variieren je nach Hochschule.

Universitäten: Wo kannst du Jura studieren?

Der Studiengang Jura wird in Deutschland nur an Universitäten angeboten. Voraussetzung für die Zulassung zum Jurastudium ist die allgemeine Hochschulreife, also das Abitur. In diversen Rankings gehören diese Universitäten zu denen, mit dem bestem Renommee für das Jurastudium:

Juristische Studiengänge gibt es allerdings auch an Hochschulen. Meistens sind es Studiengänge, die Wirtschaft und Recht kombinieren. An Hochschulen ist die Zulassungsvoraussetzung ein Fachabitur, am besten noch von einer Fachoberschule für Wirtschaft und Recht:

  • Hochschule Aalen
  • Hochschule Kaiserslautern
  • Hochschule Hof
  • Technische Hochschule Wildau
  • allerdings auch die Uni Bayreuth, hier lässt sich der LL.B. mit dem Staatsexamen kombinieren.

Studieninhalt: Welche Fächer hast du beim Studiengang Bachelor of Laws?

Der Bachelor of Laws (LL.B.) umfasst, zum Beispiel an der Universität Bayreuth, eine Kombination aus rechtlichen und wirtschaftlichen Studieninhalten. Im Laufe des LL.B.-Studiengangs musst du einige Module verpflichtend belegen, in den Wahlpflichtmodulen spezialisierst du dich:

Pflichtmodule

  • Grundlagen des Rechts: Einführung in die verschiedenen Rechtsgebiete wie Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht.
  • Wirtschaftsrecht: Vertiefung in rechtliche Aspekte des Wirtschaftslebens, einschließlich Vertragsrecht, Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
  • Öffentliches Recht: Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht.
  • Strafrecht: Einführung und Vertiefung in das Strafrecht und Strafprozessrecht.
  • Zivilrecht: Vertiefung in das Bürgerliche Recht, einschließlich Familienrecht, Erbrecht und Sachenrecht.

Wahlpflichtmodule

  • Spezialisierungsmöglichkeiten: Die Studierenden können aus verschiedenen Wahlpflichtmodulen wählen, um sich in bestimmten Rechtsgebieten zu spezialisieren, wie z.B. Arbeitsrecht, Umweltrecht oder Internationales Recht.
  • Wirtschaftswissenschaftliche Module: Module aus den Wirtschaftswissenschaften, wie Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Finanzwesen ergänzen den Studiengang und weiten die Qualifikation aus.

Zum Studium gehört ein integriertes Praktikum. In Seminaren und Workshops lernst du von Praktikern und Experten aus der Rechts- und Wirtschaftswelt. Du wählst ein Profilfach. Es soll dir deinen späteren Berufseinstieg in deinem Interessensgebiet erleichtern. Im letzten Semester verfasst du deine Bachelorarbeit zu einem juristischen oder wirtschaftlichen Thema. Mit erfolgreichem Abschluss verleiht dir die Universität Bayreuth den akademischen Titel Bachelor of Laws (LL.B.)

Skills: Persönliche und praktische Voraussetzungen

  • Interesse am Recht: Du benötigst ein echtes Interesse an rechtlichen Fragen. Das brauchst du für die Arbeit mit Gesetzestexten und juristischen Fällen.
  • Analytische Fähigkeiten: Das Jurastudium fordert massiv die Fähigkeit ein, komplexe Sachverhalte zu analysieren und logisch zu denken.
  • Sprachliche Fähigkeiten: Gute sprachliche Fähigkeiten brauchst du allein schon zum Lesen und Schreiben juristischer Texte. Juristische Texte sind oft komplex und müssen detailliert sein. Später im Beruf brauchst du Verhandlungsgeschick, und für die Konfliktlösung ist deine Kommunikationsfähigkeit sehr wichtig.
  • Ausdauer und Disziplin: Dafür brauchst du im Jurastudium Selbstorganisation du manchmal ein Stück Härte gegen dich selbst.
  • Fremdsprachenkenntnisse: Insbesondere Englisch und - wenn du einmal in internationalen Organisationen arbeiten willst - Französisch. Englisch und Französisch sind zum Beispiel im diplomatischen Dienst obligatorisch. Das gilt für viele internationale rechtliche Tätigkeiten und natürlich auch schon für Studienprogramme.

Gehalt: Was verdienen Volljuristen und was verdienen Juristen?

Das Einstiegsgehalt für Volljuristen und Volljuristinnen mit Abschluss Staatsexamen oder Master (LL.M.) und absolviertem Referendariat, also Rechtswissenschaftler ohne Spezialisierung, liegt durchschnittlich bei 4.440 Euro brutto im Monat. Der Durchschnittsverdienst liegt statistisch bei 6.059 Euro brutto im Monat. Spitzengehälter liegen über 7.100 Euro brutto im Monat. Rechtsanwälte steigen je nach Fachgebiet bei 5.364 Euro brutto im Monat ein. Mit etwas Berufserfahrung sind durchschnittlich schnell Gehälter von über 7.100 Euro brutto im Monat zu verdienen. Spitzenverdienste liegen weit drüber.

Fachjuristen steigen bei einem durchschnittlichen Gehalt von 5.089 Euro brutto im Monat ein. Nach oben gestalten sich die Grenzen des Verdienstes "relativ offen". ;-) 

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Das Einstiegsgehalt für Juristen, also Absolventen mit dem Studienabschluss Bachelor of Laws, (LL.B.) starten tiefer. Die Bundesagentur für Arbeit hält dafür keine Zahlen bereit. Quellen im Netz beziffern das Einstiegsgehalt für Bachelor of Laws (LL.B.) bei 31.600 Euro brutto jährlich, also 2.633 Euro brutto im Monat. Im Schnitt verdienen Bachelor of Laws (LL.B.) 40.100 Euro brutto im Jahr, das sind 3.341 Euro brutto im Monat.

Quelle: The Stepstone Group

Anspruch: Wie schwer ist es, Jura zu studieren?

Das Jurastudium beschreiben viele als anspruchsvoll und herausfordernd. Ja, Jura zu studieren, ist nicht leicht. Das hängt an mehreren Faktoren, einschließlich derer, die du selber mitbringst. Du solltest dich gut organisieren können und eine gute Motivation mitbringen. Und dann gibt es noch eine Reihe anderer Faktoren, die dich das Jurastudium als schwierig empfinden lassen können:

  • Umfangreiche Stoffmenge: Jura umfasst viele verschiedene Rechtsgebiete, und die Studierenden müssen eine echt große Menge an Wissen in kurzer Zeit aufnehmen und auch verstehen.
  • Komplexe Materie: Rechtstexte und juristische Falllösungen sind oft komplex geschrieben, wollen verstanden werden. Du musst analytisch denken können.  
  • Hohe Anforderungen: Auch die Prüfungen sind nicht von Pappe, insbesondere die Staatsexamensprüfungen.
  • Zeitaufwand: Das Jurastudium erfordert viel Zeit für das Lesen, Lernen und Vorbereiten von Fällen für juristische Übungen und nicht zuletzt für die Klausuren.
  • Stress und Druck: Um später deinen Traumjob erreichen zu können, brauchst du gute Noten. Wer Richter oder Notar werden will, muss zu den Besten zählen. Das erzeugt Stress und Druck.

Und trotzdem gibt es viele Studierende, die das Jurastudium erfolgreich abschließen. Sie empfinden es als lohnend, interessant und lebensbereichernd, mit dem Handwerkszeug, dass sie in der Zeit des Studiums mitbekommen haben, die Gesellschaft ein Stück weit mitzugestalten.
Drum: Wenn es zu deinem Traum gehört Jurist oder Juristin zu werden - nimm deinen Traum ernst und geh das Studium an! Gute Organisation, effektive Lernstrategien und deine Motivation helfen, die Herausforderungen, die auf dich zukommen, zu bewältigen.

Referendariat: Berufseinstieg Jura

In Deutschland müssen alle angehenden Volljuristen und Volljuristinnen, die im breiten Arbeitsfeld des Rechtswesens, der Justiz und der Rechtswissenschaft arbeiten wollen, ein Referendariat, also einen juristischen Vorbereitungsdienst absolvieren.  

  • Referendariat als Voraussetzung: Das Referendariat ist ein Pflichtbestandteil der Ausbildung, um die Befähigung zum Richteramt, zur Staatsanwaltschaft, zur Tätigkeit als Rechtsanwalt oder als Beamter im höheren Dienst zu erlangen. Das Referendariat wird in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis absolviert.  
  • Volljurist: Erst nach erfolgreichem Abschluss des Referendariats und Bestehen des zweiten Staatsexamens (Assessorexamen) darf man sich Volljurist, Volljuristin nennen. 
  • Praktische Stationen: Während des Referendariats absolvieren die angehenden Juristen verschiedene Stationen, darunter Gerichte, Staatsanwaltschaften, Behörden und Anwaltskanzleien. 
  • Zweijährige Dauer: Das Referendariat dauert in der Regel zwei Jahre. 
  • Prüfungsbedingungen: Jedes Bundesland hat hinsichtlich des juristischen Vorbereitungsdienstes seine eigenen Besonderheiten. 

Notarin werden: So läuft der Jobeinstieg als Notarin

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Christina ist Notarin seit 1.12.24 mit eigenem Notarssitz.  | Bild: BR: Luisa Marie Roth; picture alliance / Zoonar | alexlmx

Notarin werden: So läuft der Jobeinstieg nach dem Jurastudium! | alpha Uni

Karriere und Chancen: In welchen Berufen können Absolventen mit dem LL.B. arbeiten?

Absolventen eines Bachelor of Laws (LL.B.) können in verschiedenen Berufen arbeiten, die zwar juristische Kenntnisse erfordern, aber keine Anwaltszulassung voraussetzen. Hier sind einige der Berufe und Tätigkeitsfelder, in denen LL.B.-Absolventen arbeiten können:

  • Rechtsabteilungen von Unternehmen: LL.B.-Absolventen können in den Rechtsabteilungen von Unternehmen arbeiten und dort Aufgaben wie Vertragsprüfung, Compliance, Risikomanagement und rechtliche Beratung übernehmen.
  • Öffentlicher Dienst: Sie können in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes tätig sein, wie z.B. in kommunalen Verwaltungen, Ministerien oder anderen staatlichen Institutionen, wo sie rechtliche Fragen bearbeiten und Verwaltungsaufgaben übernehmen können.
  • Nichtregierungsorganisationen (NGOs): LL.B.-Absolventen können bei NGOs arbeiten, insbesondere in Bereichen wie Menschenrechte, Umweltrecht oder internationale Entwicklung, wo sie rechtliche Unterstützung und Beratung anbieten.
  • Rechtsberatung: Sie können als Rechtsberater für Unternehmen oder Privatpersonen arbeiten, insbesondere in Bereichen wie Arbeitsrecht, Mietrecht oder Datenschutz.
  • Compliance und Risikomanagement: LL.B.-Absolventen können in Compliance-Abteilungen von Unternehmen arbeiten und sicherstellen, dass die Firma alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt.
  • Verwaltung und Management: Sie können in Verwaltungs- und Managementpositionen in Unternehmen und Organisationen arbeiten, wo juristische Kenntnisse von Vorteil sind.
  • Versicherungsbranche: LL.B.-Absolventen können in der Versicherungsbranche arbeiten, insbesondere in Bereichen wie Schadensregulierung und Vertragsprüfung.
  • Personalwesen (HR): Sie können in Personalabteilungen arbeiten und rechtliche Aspekte des Arbeitsrechts und der Mitarbeiterverwaltung betreuen.
  • Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung: LL.B.-Absolventen können in Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften arbeiten und rechtliche Unterstützung bei der Prüfung und Beratung von Unternehmen bieten.
  • Journalismus und Medien: Sie können als Fachjournalisten für rechtliche Themen arbeiten oder in Medienunternehmen rechtliche Beratung anbieten.
  • Immobilienbranche: LL.B.-Absolventen können in der Immobilienbranche arbeiten, z.B. in der Vertragsgestaltung und rechtlichen Beratung bei Immobiliengeschäften.

Achtung! Einige dieser Berufe erfordern zusätzliche Qualifikationen oder auch Erfahrungen. Der LL.B. bietet aber dennoch eine solide Grundlage für viele juristische und juraverwandte Berufe.