Für jedes sechste Paar in Deutschland hängt die Erfüllung ihres Kinderwunsches von medizinischen Eingriffen ab. Doch die reproduktionsmedizinische Behandlung stellt für die Betroffenen seelisch, körperlich und finanziell eine erhebliche Belastung dar – vor allem, wenn eine PID benötigt wird, die sogenannte Präimplantationsdiagnostik, eine Untersuchung des Embryos auf Erbkrankheiten. Der Weg dahin ist für viele Paare eine Odyssee, oft endet sie in Fachkliniken im Ausland, die serviceorientiert Leistungen anbieten, die in Deutschland genehmigungspflichtig und mitunter sehr langwierig sind.
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